Wieso sinkt die Arbeitsplatzzufriedenheit? Analysen und Ausblicke
Nur gut jeder zweite Deutsche ist mit seinem aktuellen Arbeitsplatz zufrieden. Vor 10 Jahren war es noch 3 von 4 Befragte. Wie kommt es zu diesem Wandel?
Nur gut jeder zweite Deutsche ist mit seinem aktuellen Arbeitsplatz zufrieden. Vor 10 Jahren war es noch 3 von 4 Befragte. Wie kommt es zu diesem Wandel?
In einer Freizeitwelt der fast unendlichen Möglichkeiten erleben Gesellschaftsspiele seit einigen Jahren eine Renaissance. Besonders junge Erwachsene und Eltern spielen oft und gerne.
Erlebnisschwimmbäder bieten weit mehr als nur die Möglichkeit zum Schwimmen. Sie kombinieren Wasserspaß, Entspannung und Abenteuer und richten sich an Besucher aller Altersgruppen. Wie beliebt sind sie und wohin werden sie sich entwickeln?
Beim Essen gehen, im Taxi, beim Friseur oder auch auf vielen Toiletten – Trinkgeld zu geben ist für die meisten Deutschen selbstverständlich. Doch wie viel ist angemessen?
In Deutschland können sich 29 Prozent der Bevölkerung ein Leben in einer Stadt ohne Autos vorstellen. In urbanen Gebieten ist das Interesse für eine autofreie Lebensweise dabei höher als auf dem Land.
Eine knappe Mehrheit der Bürger fühlt sich gegenwärtig häufiger gestresst als noch vor einigen Jahren. Auffällig ist dabei die Verteilung innerhalb der verschiedenen Altersgruppen. Während fast zwei Drittel der unter 30-Jährigen eine Zunahme des Stresslevels spüren, ist es bei den über 65-Jährigen „nur“ ein knappes Drittel.
Das Sparverhalten der Bundesbürger hat sich in den letzten zehn Jahren verändert. Worauf würden die Deutschen aktuell verzichten, wenn sie sparen müssten? Welche Unterschiede zeigen sich im Jahresvergleich?
12 Millionen Aktive Nutzer – Online-Dating boomt. Statistisch gesehen halten Beziehungen länger, wenn sie online beginnen. Und in Tokio erhofft man sich sogar durch eine eigene Dating-App, die Geburtenquote anzukurbeln.
Wofür steht Deutschland eigentlich? Ist die Bundesrepublik für die Deutschen lebenswert, sicher, seniorenfreundlich oder umweltbewusst?
Datenspeicherung, Online- oder Videoüberwachung – wie wichtig ist den Deutschen ihre Privatsphäre? Aktuell ist fast zwei Dritteln der Bevölkerung die eigene Sicherheit wichtiger als die persönliche Privatsphäre. Vor gut zehn Jahren vertrat nicht einmal jede Zweite diese Auffassung.