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Wieso uns Sicherheit wichtiger ist als Privatsphäre

2024-07-24T13:16:05+02:0025. Juli 2024|Kategorien: Podcast|Tags: , , , , |

Datenspeicherung, Online- oder Videoüberwachung – wie wichtig ist den Deutschen ihre Privatsphäre? Gefilmt wird ja eigentlich ständig, ob in Bussen oder Bahnen, an Haltestellen, in Supermärkten und Einkaufscentern, an Flughäfen und Tankstellen, an Bankautomaten oder unzähligen anderen Orten und Plätzen. Doch können Kameras die Kriminalität wirklich verringern, oder führen sie lediglich zu einer Verlagerung? Erfahre in dieser Folge nicht nur die Beweggründe der Deutschen für Auto, Flugzeug, Bahn oder Bus, sondern auch wie sich der Markt entwickelt und wie wir künftig unterwegs sein werden.

Wieso uns Sicherheit wichtiger ist als Privatsphäre

2024-07-24T13:13:29+02:0025. Juli 2024|Kategorien: Chart der Woche|Tags: , , , , , , , |

Datenspeicherung, Online- oder Videoüberwachung – wie wichtig ist den Deutschen ihre Privatsphäre? Aktuell ist fast zwei Dritteln der Bevölkerung die eigene Sicherheit wichtiger als die persönliche Privatsphäre. Vor gut zehn Jahren vertrat nicht einmal jede Zweite diese Auffassung.

Wieso wir einander immer weniger vertrauen

2024-07-16T13:01:16+02:0018. Juli 2024|Kategorien: Chart der Woche|Tags: , , , , , , , |

Vertrauen ist eine zentrale Grundlage in jeder Gesellschaft. Diese stabilisiert das soziale Gefüge, erleichtert die Kooperation und fördert ein harmonisches Zusammenleben. Doch wem vertrauen die Bürger derzeit?

Wieso wir einander immer weniger vertrauen

2024-07-16T13:19:23+02:0018. Juli 2024|Kategorien: Podcast|Tags: , , , , |

Vertrauen ist ein zentraler Pfeiler in jeder Gesellschaft. Es stabilisiert das soziale Gefüge, erleichtert die Kooperation und fördert ein harmonisches Zusammenleben. Doch wem vertrauen die Bürger derzeit? Erfahre in dieser Folge nicht nur die Beweggründe der Deutschen für Auto, Flugzeug, Bahn oder Bus, sondern auch wie sich der Markt entwickelt und wie wir künftig unterwegs sein werden.

Wieso die Deutschen immer öfter in den Urlaub fliegen, statt fahren

2024-07-10T11:29:11+02:0011. Juli 2024|Kategorien: Chart der Woche|Tags: , , , , , , |

Jedes Jahr stellt sich dieselbe Frage: Wie wollen wir in den Urlaub fahren? Der klare Sieger ist seit jeher das Auto. Im 10-Jahresvergleich verliert es jedoch deutlich an Beliebtheit, während Flugreisen um mehr als zehn Prozentpunkte gewinnen.

Wieso die Deutschen immer öfter in den Urlaub fliegen, statt fahren

2024-07-10T11:34:13+02:0011. Juli 2024|Kategorien: Podcast|Tags: , , , , |

Welches ist das beliebteste Verkehrsmittel, wenn es um Urlaubsreisen geht? Entscheidet der Preis, die Zeit oder doch Aspekte der Nachhaltigkeit über die Wahl? Erfahre in dieser Folge nicht nur die Beweggründe der Deutschen für Auto, Flugzeug, Bahn oder Bus, sondern auch wie sich der Markt entwickelt und wie wir künftig unterwegs sein werden.

Wieso Deutschland zur Servicewüste wird

2024-07-04T10:44:09+02:004. Juli 2024|Kategorien: Chart der Woche|Tags: , , , , |

Guter Service ist im Handel einer der wichtigsten Wettbewerbsfaktoren, und dennoch empfindet nur ein Viertel der Deutschen, dass es diesen auch in Deutschland gibt. Wird Deutschland also wirklich zu einer Servicewüste?

Warum die Zukunft weiblicher wird

2024-06-27T07:09:21+02:0027. Juni 2024|Kategorien: Podcast|Tags: , , , , |

Frauen machen häufiger Abi als Männer und haben auch im Studium meist die besseren Noten. Dennoch sind sie am Ende weniger erfolgreich - wieso? Erfahre in dieser Folge nicht nur viele spannende Fakten und Daten zur aktuellen und künftigen Situation der Frauen in unserer Gesellschaft, sondern auch wie die Bundesbürger über Geschlechterrollen denken und wohin sich dies aktuell entwickelt.

Warum die Zukunft weiblicher wird

2024-06-27T07:05:25+02:0027. Juni 2024|Kategorien: Chart der Woche|Tags: , , , , |

71 Prozent der Bürger sehen Männer in der Pflicht mehr familiäre Verantwortung zu übernehmen und ihren Beruf besser mit ihrer Familie zu vereinbaren. Bei den Frauen sind es sogar drei Viertel, die dieser Aussage zustimmen, während es bei den Männern immerhin zwei Drittel sind.

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